Urlaubszeit ist Genusszeit. Zumindest theoretisch. Denn gerade wenn man mit Hund verreist, so kommen all die Dinge, unter denen schon wir Menschen zu leiden haben, noch mehr zu tragen. 

Alles anders – Stress pur?

Der Ortswechsel, ein ungewohntes Klima, neue Tagesabläufe – das erfordert einfach eine gewisse Umstellung, besonders für Deinen Hund. Er ist bei Veränderungen anfälliger für Stress, und das kann auch die Abwehrkräfte schwächen.

Damit der Stress erst gar nicht aufkommt, haben wir für Dich im hunde-urlaub.net family-Bereich sehr umfangreiche Checklisten und Guides mit vielen Tipps für einen gelungenen Urlaub mit Hund. Um Deinen Hunde-Urlaub so schweißtropfenfrei und cool wie möglich ablaufen zu lassen!

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Unsere Stressfrei-Tipps

Dein Hund ist ein Gewohnheitstier. Daher ist es wichtig, dass sich in einem Urlaub nicht gleich alles ändert und auch Vertrautes mit in den Urlaub kommen darf.

Das hilft Dir und Deinem Hund für eine stressfreie Umstellung:

Die Hundebox.

Soll Dein Hund die Fahrt zum Urlaubsziel in einer Box verbringen, ist es wichtig, dass Du ihn vorher schrittweise daran gewöhnst und er nicht erst bei Fahrtantritt zum ersten Mal mit der Box in Berührung kommt (und dann viele Stunden darin verbringen soll).

EUer Tagesablauf.

Behalte nach Möglichkeit vor allem in den ersten Tagen den vertrauten Tagesablauf bei. Das betrifft die Fütterung, aber auch die Zeiten für Spaziergänge.

Bitte nicht waschen!

Besser ist es seine Hundedecke nicht direkt vor dem Urlaub zu waschen, sondern den vertrauten Geruch in den Urlaub mitzunehmen. Ebenso vertraute Gegenstände, also zum Beispiel sein Körbchen oder Spielzeug.

Sein Futter.

Am besten ist es natürlich, wenn Du das gewohnte Futter mit habst. Sollte eine Futterumstellung aber notwendig sein (z.B. auf Trockenfutter), beginn damit am besten schon ein einige Zeit vor dem Urlaub.

Kauen hilft gegen Stress!

Eine gute Sache, die sich zum Stressabbau gut bewährt, ist Kaumaterial. Sensiblen Hunden kann das eine große Hilfe sein. Am besten hat Dein Hund also immer etwas zur Verfügung (z.B. ein Büffelhautknochen oder ein Spielzeug aus Hartgummi) und kann darauf zurückgreifen, wann immer er es braucht.

Flaschenwasser.

Wenn Du Dir über die Wasserqualität vor Ort nicht sicher bist, dann kauf lieber Wasser in Flaschen. Es ist ganz einfach: Trinkst Du das Wasser aus der Leitung nicht, dann sollte es auch Dein Hund nicht bekommen! Und beim Baden im Meer achte darauf, dass Dein Hund kein/möglichst wenig Salzwasser schluckt!

Achtung Kondition.

Im Urlaub ist viel Zeit für Aktivitäten, und das ist auch sehr schön. Doch vor allem, wenn zu Hause nicht so viel unternommen wird, kann es Deinem Hund auch schnell zu viel werden. Daher: Steigere Unternehmungen langsam, dann ersparst Du Deinem Hund Stress, Überforderung, einen Muskelkater oder gar eine Verletzung.

Vor allem, wenn es Dein Hund zu Hause nicht gewohnt ist, allzu viel zu unternehmen, kann er im Urlaub bei einem Übermaß an Ausflügen und Aktivitäten schnell überfordert sein. Daher Aktivitäten langsam steigern, und auch für genügend Ruhephasen.

Genügend Schlaf.

Zu Hause hat Dein Hund im Normalfall viel Zeit zum Schlafen. Und die bracht er auch. Im Urlaub musst Du ganz bewusst darauf achten, dass er diese Schlafzeiten auch bekommt!

Entweder an einem geschützten Ort am Strand (im Schatten!) oder, wenn er kein Problem damit hat, einige Zeit alleine zu bleiben, kann er im Zimmer oder im Ferienhaus sicher am besten entspannen. – Z.B. während der Mittagsstunden, wenn es am Strand ohnehin zu heiß für ihn ist!

Natürlich ist das aber von Hund zu Hund sehr verschieden, und am besten weißt Du selbst, wo sich Dein Hund am wohlsten fühlt.

Menschenmassen.

Ist Dein Hund große Ansammlungen von Menschen nicht gewohnt (weil er zu Hause beispielsweise am Land wohnt), solltest Du ihm auch im Urlaub einen Stadtbummel oder einen Marktbesuch ersparen bzw. Dich  danach richten, zu welcher Tageszeit am wenigsten los ist.

Die vielen Menschen, laute Geräusche und fremde Gerüche können für Deinen Hund sehr schnell zu Überforderung führen

Stressfaktor Hitze.

Die größte Belastung bei einer Reise ist für Deinen Hund die Klimaumstellung, wenn es in den Süden geht. Vor allem, wenn die Reise zu Hause bei kühleren Temperaturen startet und bei mehr als 30 Grad Celsius ankommt, ist die Belastung für Deinen Hund groß.

Auch hier gilt: Behutsamkeit. Besonders an den ersten Tagen solltet Ihr es langsam angehen und dann erst die Aktivitäten langsam steigern. Gut ist es auf jeden Fall, die Mittagshitze zu vermeiden und für eine kleine Pause in Eurem Urlaubszuhause zu nützen.

Stress lass nach mit Bachblüten & TTouch.

Auch Bachblüten und die Anwendung von TTouch (eine Art von Massage) kann Deinem Hund die Umstellung sehr erleichtern.

Alles dazu findest Du in den 7 Checklisten…

Unsere „DOG FIT FÜR DEN URLAUB Checklisten“ für Dich

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